Lehren aus Federers Rücktritt, die sich auf Online-Glücksspiele übertragen lassen
Eine Legende des Tennis-Sports hat seine aktive Karriere beendet. Durchaus überraschend verkündete Roger Federer im September 2022 seinen Rücktritt vom professionellen Tennis. Nach über 24 Jahren und insgesamt 20 Grand-Slam-Titeln ist für den 41-jährigen Schweizer Schluss. Federer stellte zahlreiche Rekorde sowie Bestmarken auf und wird als einer der besten Tennisspieler in die Geschichte eingehen. Von seinen körperlichen und geistigen Fähigkeiten kann gelernt werden, auch abseits des Tennis.
Stand Federer auf dem Court, konnten sich Zuschauer und Fans meist sicher sein, wer am Ende als Sieger das Feld verließ. Neben seinen herausragenden Fähigkeiten gehörte in einigen Situationen auch ein wenig Spielglück dazu. Dieses wird auch bei Glücksspielen benötigt. Mittlerweile wird hauptsächlich über das Internet in Online Casinos gespielt. Ein großer Vorteil besteht darin, dass hier Geld über verschiedenste Zahlungsmittel eingezahlt werden kann, eine Zahlung über Neteller ist unter anderem auf time2play.com möglich. Ob sich auch Lehren aus Federers Rücktritt in Bezug auf das Glücksspiel ziehen lassen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Roger Federer hört auf: Legende des Tennis-Sports tritt ab!
Rekordsieger in Wimbledon, 20 Grand-Slam-Titel und insgesamt 103 Einzeltitel – Roger Federer war ein ganz Großer im Tennis. Im Doppel holte er im Jahr 2008 die goldene Medaille bei den Olympischen Spielen in Peking, ehe der Schweizer im Jahr 2014 mit seinem Heimatland den Davis-Cup gewann. Doch die Tenniswelt verehrte Federer nicht allein aufgrund seiner gigantischen Erfolge. Vielmehr bewunderten ihn viele für sein elegantes Auftreten, seinen Ehrgeiz sowie sein ästhetisches Spiel.
Federer hatte die Fähigkeit, auch die schwierigsten Schläge einfach aussehen zu lassen. Fast schien es, als würde der Schweizer schwerelos über den Court schweben. Doch das täuschte. Sein markant offensives Spiel verlangte viel Kraft und Athletik. Profitieren konnte Federer durch seine Allrounder-Fähigkeiten. Er galt als einer der vielseitigsten Spieler in der Geschichte des Tennis. Kein Wunder, dass der Schweizer im anerkannten amerikanischen Tennis Magazine im Jahr 2007 anlässlich einer Auflistung der besten Spieler und deren Fähigkeiten in unterschiedlichen Bereichen des Tennis in stolzen sieben von elf der ausgewählten Kriterien als bester Spieler der damaligen Generation im Tennis ausgezeichnet wurde.
Daran wird deutlich, wie vielseitig und variantenreich das Spiel von „Fed Ex“ war. So entwickelte er sich auf unterschiedlichsten Platzbelägen und gegen jegliche Spielertypen zum dominierenden Tennisspieler seiner Generation. Die Vorzüge von großer Flexibilität und Variabilität können ebenso auf andere Sportarten und Lebensbereiche übertragen werden. Mit Blick auf Online-Glücksspiele gilt es als hilfreich, sich breit aufzustellen und über unterschiedliche Spieltaktiken und Spielformen zu verfügen.
Mit Köpfchen zum Erfolg: die Bedeutung von mentaler Stärke
Fiel „Fed Ex“ zu Beginn seiner langen Karriere noch als echter Hitzkopf auf, schaffte es Federer im Laufe der Jahre seine Emotionen zu zügeln und seine Energie ausschließlich auf das eigene Spiel und den nächsten Punktgewinn zu fokussieren. Einzig seine gelegentliche Jubelfaust oder der Schwyzerdütsche-Ausruf „Chum jetze“ (deut. Komm jetzt) als Selbstmotivation sind geblieben.
Daraus zog er nicht nur Kraft, sondern verhinderte gleichzeitig, dass seine Gegner seine emotionale Verfassung einschätzen konnten. Das gilt als entscheidender Grund dafür, dass Federer sein bestes Tennis oftmals in entscheidenden und engen Spielsituationen abrufen konnte.
Vor allem gegen Ende seiner Karriere bestach der 41-Jährige durch sein unerschöpfliches Reservoir an Schlägen und Techniken. Immer suchte er ruhig und gelassen nach Lösungen und Fehlern in der Deckung seiner Gegner. Dieses breite Repertoire an Spielfähigkeiten sowie die nahezu beispiellose Erfolgsquote sorgten für seinen gefürchteten Ruf als Gegner auf dem Court.
Auch von Rückschlägen ließ sich der Schweizer selten beeindrucken. Ob die gegen Ende seiner Karriere häufigen Verletzungen oder bittere Niederlagen in großen Duellen gegen den spanischen Rafael Nadal oder später den Serben Novak Djokovic – mehrmals meldete sich Federer grandios und nicht selten sogar noch stärker wieder zurück. Diese psychische und physische Robustheit hat ihn zur Legende seines Sports werden lassen.
Eine wertvolle Eigenschaft, die in vielen Situationen notwendig ist. Auch im Glücksspiel handelt viel vom Umgang mit Niederlagen und Verlusten. Hier gilt es, die eigenen Möglichkeiten realistisch einschätzen zu können, um am Ende die richtige Antwort auf die vorherrschende Situation geben zu können.
Auch Federer dosierte seine Kräfte gekonnt. Bereits früh in seiner Karriere begrenzte er sein Programm auf die besonders wichtigen Turniere, um seinem Körper die benötigten Ruhepausen zu gönnen.
Ein Profi, auch abseits des Courts: Roger Federer
Die weltweite Beliebtheit erlangte der Schweizer neben seinen sportlichen Erfolgen vor allem durch sein Auftreten abseits des Tennis-Courts. Hier zeigte er sich, auch im Umgang mit Fans, stets geduldig, bescheiden und mit Humor. Dabei kommt ihm sicher zugute, dass er sowohl Englisch als auch Französisch fließend sprechen kann.
Außerdem gab sich Federer stets bescheiden. Wie überall im Sport gehörte neben seinen außergewöhnlichen körperlichen und geistigen Fähigkeiten auch ein wenig Glück zu seinem großen Erfolg. Das war Federer immer bewusst. Eine gesunde Selbsteinschätzung gilt gerade in einem Individualsport wie Tennis als essenziell. Nur so können eigene Stärken und Schwächen sinnvoll beurteilt und bearbeitet werden.
Diese Fähigkeit der Weiterentwicklung hat den Schweizer in die absolute Weltklasse geführt. Federer ist sich sicher: „Wenn sie ihre Schwächen ignorieren, wenn sie sich für das Beste halten, werden sie bestraft“. Dabei kann „Fed Ex“ aus einem Erfahrungsschatz von über 1.500 Partien im professionellen Tennis schöpfen. Mit Demut und Dankbarkeit bezüglich des eigenen Erfolgs lassen sich neue Herausforderungen am besten angehen.
Nur so ist es möglich, immer wieder aufs Neue die notwendige Motivation aufzubringen, große Dinge zu erreichen. Oftmals konnte sich Federer auf diese Weise dazu bringen, sich selbst neu zu erfinden und damit noch erfolgreicher zu machen. Eine Fähigkeit, um die ihn viele beneiden werden.
Fazit: Lehren aus der Karriere der Tennis-Legende Roger Federer
Mit Roger Federer tritt einer der größten Tennisspieler aller Zeiten ab. Bekannt war der Schweizer nicht nur für seine technischen und taktischen Fähigkeiten auf dem Court. Vielmehr bestach der heute 41-Jährige durch große Qualitäten, die ihm auch abseits der Tenniswelt große Bewunderung und Anerkennung einbrachten. Nicht wenige nahmen sich Roger Federer als Vorbild.
Für alle Freunde der Online-Glücksspiele gibt es aus dem Erfolg der Tennis-Legende Roger Federer einiges zu lernen. Neben der hilfreichen Flexibilität im eigenen Spiel gelten vor allem seine psychische Robustheit und seine Comeback-Qualitäten als besonders dienlich für das moderne Glücksspiel. Im Vordergrund steht dabei die Fähigkeit, die eigenen Möglichkeiten und Kräfte gesund einschätzen zu können. Nur so findet man, ähnlich wie Roger Federer, den optimalen Moment, um aufzuhören und das Feld zu verlassen.