Tennisbekleidung – Das perfekte Outfit

Auf dem Tennisplatz ist es wichtig, dass Du Dich wohl in Deiner Kleidung fühlst. Der perfekte Tragekomfort ist deshalb ein entscheidender Faktor. Die Tennisbekleidung muss gut sitzen und Dir eine ausreichende Bewegungsfreiheit bieten.

Deine Schlagbewegungen dürfen nicht eingeschränkt werden. Außerdem sollte sich der Stoff bequem anfühlen und nicht drücken oder an der Haut scheuern. Ansonsten verliert man schnell die Konzentration beim Spielen.

Für ein angenehmes Tragegefühl spielt noch die Atmungsaktivität des Materials eine große Rolle. Die Kleidung sollte den Körper mit genügend frischer Luft versorgen und den Schweiß abführen.

Neben der Funktionalität sollte natürlich auch das Design stimmen. In regelmäßigen Abständen kommen neue Kollektionen in trendigen Farben auf den Markt. Die Vielfalt ist hier riesig und die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt.

In diesem Ratgeber möchten wir Dir die Auswahl nach der richtigen Kleidung erleichtern. Du erfährst, welche Kleidungsstücke Du am Ende wirklich brauchst und welche Accessoires nicht fehlen dürfen.

Wir sind uns sicher, dass Du Dir mit diesem Wissen dann das passende Outfit zusammenstellen kannst.

1. Oberteil

Für verschiedene Vorlieben und Wettersituationen kannst Du aus einer Reihe an unterschiedlichen Oberteilen wählen. Du musst in erster Linie darauf achten, wie luftdurchlässig die einzelnen Stoffe sind.

Die Entscheidung kann sich unter anderem danach richten, wie viel Schweiß Dein Körper beim Training produziert. Zudem solltest Du Dich fragen, ob Du ein Oberteil mit einem lockeren oder einem eher engeren Schnitt bevorzugst.

Ein weiterer Punkt ist die Flexibilität des Materials. Ein Kleidungsstück aus einem elastischen Stoff gibt Dir beispielsweise mehr Raum für Bewegung.

T-Shirts

Foto eines Tennisspielers mit einem T-Shirt

T-Shirts sind bei den meisten Tennisspielern die erste Wahl. Sie sind durch die große Anzahl an Schnitten und Farbkombinationen sehr beliebt. Darüber hinaus sind diese wegen ihrer kurzen Ärmel äußerst bewegungsfreundlich.

Die Materialien variieren in diesem Fall von Baumwolle bis zu Polyester. Einige Hersteller haben spezielle Technologien entwickelt, um die Kühlung der Haut zu verbessern.

Wenn Du auf der Suche nach einem besonders atmungsaktiven T-Shirt bist, empfehlen wir Dir, auf das Material „Mesh“ zu schauen.

Tank Tops

Foto von zwei Tennisspielern mit einem Tank Top

Tank Tops werden auch als ärmellose T-Shirts bezeichnet. Im Allgemeinen haben sie einen weiten Schnitt und liegen locker am Körper an. Damit ist eine sehr gute Belüftung und Kühlung der Haut gewährleistet.

Aus diesem Grund sind Tank Tops perfekt für das Spiel an sehr heißen Tagen. Vor allem eignen sie sich für Tennisspieler, die stärker schwitzen.

Generell hast Du mit einem Tank Top die maximale Bewegungsfreiheit. Außerdem wird die Haut im Bereich der Axeln geschont, da es keine Ärmel gibt und somit kein Stoff an der Haut scheuern kann.

Poloshirts

Foto eines Tennisspielers mit einem Poloshirt

Mit dem Poloshirt hast Du den eleganten Look. Es ist ein echter Klassiker und ein Stück Tennisgeschichte.

In der Vergangenheit war es üblich, dass Tennisspieler ausschließlich Hemden mit langen Ärmeln auf dem Platz trugen. Um die Bewegungsfreiheit der Spieler zu erhöhen, wurde schließlich das uns heute bekannte Poloshirt entwickelt.

Der Großteil der Poloshirts besteht dabei aus Pikee, einem luftdurchlässigen Baumwollgewebe. Im Vergleich zum T-Shirt ist der Stoff des Polos wesentlich dicker und robuster. Qualitativ hochwertige Poloshirts weisen daher eine sehr hohe Lebensdauer auf.

Allerdings musst Du wegen des dicken Materials Abstriche beim Tragekomfort machen. Der Stoff ist etwas rauer und nicht so flexibel, wie beim T-Shirt.

Langarmshirts

Foto eines Tennisspielers mit einem Langarmshirt

Wenn Du bei kälteren Temperaturen Tennis spielst, sind Langarmshirts bzw. Longsleeves die richtige Wahl für Dich. Sie helfen Dir, Deinen Körper warmhalten, sodass Du nicht frieren musst.

Langarmshirts bestehen oft aus einem elastischen Material, das sich optimal an Deinen Körper anpasst. Diese Kompressionskleidung steigert zum einen die Durchblutung Deiner Muskeln, was die Gefahr von Muskelverletzungen erheblich senkt.

Zum anderen sorgt sie dafür, dass der Schweiß effektiv abgeführt wird. Dies verhindert Feuchtigkeit auf der Haut, wodurch das Erkältungsrisiko verringert wird.

Eine weitere Funktion, die einige Langarmshirts haben, ist ein Schutz vor UV-Strahlung. Da nahezu Dein gesamter Oberkörper durch den Stoff bedeckt ist, wird die Haut vor Sonneneinstrahlung abgeschirmt. Somit musst Du Dir keine Sorgen machen, während des Spiels einen Sonnenbrand zu bekommen.

Hoodies

Foto eines Tennisspielers mit einem Hoodie oder Pullover

An kalten Tagen sind Hoodies eine gute Alternative zu Langarmshirts. Diese Kapuzenpullover sind ein wenig dicker und halten Dich dementsprechend noch etwas besser warm.

Grundsätzlich hast Du die Wahl zwischen zwei verschiedenen Varianten: Hoodies mit Bauchtasche oder Pullover mit Reißverschluss.

Der ganz klare Pluspunkt bei der Variante mit der Bauchtasche ist, dass Du Bälle in der Tasche unterbringen kannst. Das ist beim Training besonders hilfreich, wenn Du immer einen Ball parat haben möchtest.

Dagegen bietet Dir der Pullover mit dem Reißverschluss ein einfaches An- uns Ausziehen. Zusätzlich hast Du bei dieser Variante die Möglichkeit, mit geöffnetem Reißverschluss zu spielen.

Insgesamt eignet sich der Hoodie bestens zum Aufwärmen vor dem Training oder vor einem Match. Durch sein weiches Innenmaterial ist der Hoodie ziemlich bequem. Er wird deshalb auch von vielen Spielern getragen.

Auf der anderen Seite hast Du mit dem Hoodie aber etwas eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten, weshalb er für das richtige Spiel eher unpassend ist.

Jacken

Foto eines Tennistrainers und einer Tennisspielerin mit einer Trainingsjacke

Falls Du auf der Suche nach einem Oberteil für jede Wetterlage bist, solltest Du unbedingt einen Blick auf Trainingsjacken werfen.

Eine entsprechende Jacke ermöglicht es Dir, auch an regnerischen Tagen auf dem Tennisplatz stehen zu können. Wichtig ist, dass sie aus einem wasserabweidenden Material besteht.

Neben Nässe schützt Dich die Jacke auch vor Wind und Kälte. Sie reguliert die Wärme und Feuchtigkeit so, dass unter ihr ein angenehmes Körperklima herrscht.

Des Weiteren sind viele Modelle aus leichten Materialien gefertigt, was noch einmal den Tragekomfort verbessert. Der zusätzliche Vorteil einer Trainingsjacke sind die Seitentaschen, in denen Du genug Platz hast, um Kleinigkeiten zu verstauen.

Im Vergleich zu Hoodies bieten Dir Jacken allgemein etwas mehr Bewegungsfreiheit. Unsere Empfehlung ist, sie für das Training bei Wind oder gelegentlichen Regen zu verwenden.

Kleider

Foto einer Tennisspielerin mit einem Tenniskleid

Für Frauen gibt es spezielle Tenniskleider, bei denen das Oberteil mit dem Rock zu einem Teil zusammengefügt ist. Hier gibt es einige Unterschiede zu berücksichtigen.

Zum einen ist das der Schnitt des Kleids. Ein enges und kompaktes Kleid sollte aus einem flexiblem Material bestehen, das sich Deiner Körperform anpasst.

Es darf nicht zu stramm sitzen, damit Du genug Spielraum für die Schlagbewegungen hast. Auf der anderen Seite sollte das Kleid ebenfalls nicht zu locker sein, sonst könnte es im Wind flattern und Dich beim Spielen stören.

Darüber hinaus muss das Material natürlich atmungsaktiv sein und den Schweiß gut abführen können. Mache Dir auch unbedingt Gedanken über das Gewicht des Kleids. Am besten wählst Du ein Modell, das nicht so schwer auf Deinen Schultern lastet.

Nicht zuletzt solltest Du Dich fragen, welche Art von Kleid mit welchem Design Du bevorzugst. Grundsätzlich kannst Du Dich zwischen schlichten Kleidern oder Modellen mit Rüschen entscheiden. Für einen stilvollen Look gibt es noch das Polokleid mit Ärmeln.

2. Hosen

Neben dem Oberteil benötigst Du als Ergänzung die passende Tennishose. Da beim Tennis die Beinarbeit eine große Rolle spielt, solltest Du darauf achten, dass die Hose Dir eine gute Beweglichkeit verleiht.

Hochwertige Hosen bestehen aus einem leichten und strapazierfähigen Stoff, der zugleich schweißabsorbierend ist.

Generell sind Tennishosen in verschiedenen Ausführungen und Längen erhältlich. Für bestimmte Jahreszeiten oder Wetterlagen gibt es also eine breite Auswahl an Modellen.

Wir raten Dir, unbedingt bei der Suche nach der neuen Hose auf ihre Ausstattung zu achten. Tennishosen sollten mindestens eine Tasche besitzen, in der Du einen Tennisball verstauen kannst.

Zudem ist es von Vorteil, wenn die Hose über einen flexiblen Hosenbund verfügt. Dieser passt sich individuell an Deine Hüfte an und sorgen damit für ein komfortables Tragegefühl.

Shorts

Foto eines Tennisspielers mit Shorts

In der Tenniswelt sind Shorts unter Spielern stark verbreitet. Einerseits bieten sie Dir eine hervorragende Bewegungsfreiheit, da sie sehr kompakt sind.

Darüber hinaus trägt der lockere Schnitt zur Bewegungsfreundlichkeit der Shorts bei. Somit sind auch extreme Bewegungen, wie beispielsweise Ausfallschritte, kein Problem für Dich.

Zum anderen fühlen sich Tennisshorts mit ihrem leichten Material sehr bequem an. Teilweise kommen bei der Herstellung perforierte Stoffe zum Einsatz, um die Luftdurchlässigkeit dieser Hose zu erhöhen.

Die Tennisshorts gibt es sowohl in der kurzen Variante als auch in der längeren Bermuda Version.

Röcke

Foto einer Tennisspielerin mit einem Tennisrock

Anstelle eines Tenniskleids haben Frauen auch die Möglichkeit, einen Rock in Kombination mit einem Oberteil zu tragen.

Auf diese Weise hast Du noch mehr Spielraum, um Dein eigenes Outfit zusammenstellen zu können. Durch ihre gute Belüftung eignen sich Tennisröcke vor allem für das Spiel an warmen Tagen.

Im Grunde genommen ist ein Tennisrock aus zwei Bestandteilen aufgebaut. Dabei bilden die Innenshorts die Basis, auf die ein Stoffaufsatz genäht wird. Diese Innenshorts wirken wie ein integrierter Slip, der dem Rock den notwendigen Halt am Körper gibt. Er liegt deshalb ein wenig enger an der Haut an.

Trotzdem ist der Tennisrock durch die ergonomische Form und dem flexiblen Material ziemlich bewegungsfreundlich.

Der äußere Stoffaufsatz verleiht dem Rock den charakteristischen Look. Hier kannst Du aus verschiedenen Stoffen und Designs wählen.

Ein schlichter Rock ist heutzutage sehr modern und unterstreicht Deine sportliche Figur. Tennisröcke mit Falten oder Rüschen erzeugen dagegen ein etwas eleganteres Auftreten.

Leggings

Foto von zwei Tennisspielerinnen mit Leggings

Leggings oder auch Tights sind optimal für das Training in der kühlen Jahreszeit. Genauso wie Langarmshirts liegen Leggings bündig an Deinem Körper an, sodass die Kälte nicht eindringen kann.

Gleichzeitig leitet das Funktionsmaterial den Schweiß nach außen, wodurch Deine Haut während des Spiels schön trocken bleibt.

Der große Vorteil von Leggings ist, dass sie die Kompressionstechnologie beinhaltet. Diese sorgt für eine verbesserte Durchblutung Deines Körpers. Damit schützt Du Dich vor einer Ermüdung der Muskulatur und kannst somit potentiellen Verletzungen vorbeugen.

Allerdings haben Leggings bzw. Tights den Nachteil, dass sie oftmals keine Taschen besitzen. Im echten Spiel ist das problematisch, da Du für den Aufschlag in der Regel zwei Tennisbälle benötigst.

Trainingshosen

Foto eines Tennistrainers mit einer Trainingshose

Solltest Du es noch wärmer an den Beinen haben wollen, dann könnte eine lange Trainingshose interessant für Dich sein. Egal, ob Du in der Halle oder an der frischen Luft trainierst, die Hose hält Deinen Körper konstant warm.

Durch den lockeren Schnitt hast Du einen ausreichenden Freiraum für alle Bewegungen im Training. Außerdem bringt Dir das flauschige Innenmaterial einen angenehmen Tragekomfort.

Allgemein ist eine lange Trainingshose die perfekte Ergänzung zur Tennisjacke. Wenn Du beide Stücke miteinander kombinierst, hast Du den idealen Trainingsanzug. Einiger Hersteller bieten deshalb Anzüge im Komplettpaket an.

3. Accessoires

Um das Tennisoutfit abzurunden gibt es einige Accessoires, die Dir das Spiel zusätzlich erleichtern. Funktionalität steht hier ganz klar im Vordergrund. Das Design sollte jedoch ebenfalls zum Rest des Outfits passen.

Zum Zubehör zählen beispielsweise Kopfbedeckungen, Stirnbänder, Schweißbänder und Socken. Letztere sind natürlich notwendig, um überhaupt Tennis spielen zu können.

Jetzt fragst Du dich bestimmt „Aber was ist denn mit den richtigen Tennisschuhen?“.

Auf unserer Seite findest Du auch alle wichtigen Informationen rund um dieses Thema. Da der Bereich um Tennisschuhe einfach ein sehr breit gefächertes Thema ist, haben wir dafür eine extra Seite erstellt.

Kappen

Foto eines Tennisspielers mit einer Kappe

An Sommertagen ist es fast immer so, dass der Himmel klar ist und die Sonne scheint. Prinzipiell macht es am meisten Spaß, bei gutem Wetter Tennis zu spielen. Ist die Sonne allerdings zu stark, wird sie zu einem echten Hindernis.

Das Resultat: Du wirst geblendet, was dazu führt, dass Du Dich nicht mehr auf den Ballwechsel konzentrieren kannst. Und Aufschläge sind dann kaum noch möglich.

Sei in dem Fall besser vorbereitet und habe eine Kappe dabei. Kappen sind ein sehr hilfreiches Accessoire. Sie helfen Dir, Dich nicht von der Sonne beeinträchtigen zu lassen, sodass Du den Fokus wieder auf das Spiel legen kannst.

Tenniskappen gibt es sowohl für Männer als auch für Frauen in unterschiedlichen Ausführungen. In der Regel tragen Männer die normalen Caps. Dagegen greifen Frauen eher zu offenen Caps, auch Visors genannt.

Foto einer Tennisspielerin mit einem Visor

Wegen ihrer Öffnung sind Visors für lange Haare geeignet. Achte unbedingt darauf, dass die Kappen hinten einen verstellbaren Verschluss haben, damit Du ihre Größe anpassen kannst.

Stirnbänder

Foto eines Tennisspielers mit einem Stirnband

Stirnbänder sind bei Tennisspielern ebenfalls sehr populär. Sie verhindern, dass der Schweiß von den Haaren die Stirn runter fließt und anschließend in die Augen kommt. Somit bleibt Dein Kopf auch bei längeren Matches trocken.

Grundsätzlich sind Stirnbänder in zwei Ausführungen zu bekommen.

Auf der einen Seite gibt die Variante aus dünnem Polyester. Bei ihnen lässt sich der Umfang relativ leicht regulieren, da Du den Knoten selber bindest.

Zum anderen gibt es Stirnbänder aus dicker Baumwolle. Sie lassen sich nicht so gut regulieren, können dafür aber viel Schweiß aufnehmen.

Schweißbänder

Foto eines Tennisspielers mit einem Schweißband

Ein weiteres Accessoire, das viele Tennisspieler tragen, sind Schweißbänder. Genauer gesagt sind das Armbänder, die um das Handgelenk gelegt werden.

Wie auch Stirnbänder bestehen Schweißbänder aus Frottee, einem Gewebe, das aus Baumwolle hergestellt wird. Dieses Material macht sie extrem saugfähig.

Schweißbänder geben dir die Möglichkeit, den Schweiß schnell und unkompliziert von der Haut abzuwischen. Auf diese Weise kannst Du nicht nur Deine Stirn abtrocknen.

Du verhinderst darüber hinaus, dass sich zu viel Schweiß an den Händen sammelt. Die Haut ist nun nicht mehr so nass, sodass der Tennisschläger besser in Deiner Hand liegt.

Socken

Foto eines Tennisspielers mit Tennissocken

Beim Tennisspielen sind besonders Deine Füße starken Belastungen ausgesetzt. Tennissocken sind für Deine Füße wie ein zusätzliches Polster, dass sie vor Stößen und der Aufprallenergie schützt. Für einen guten Halt ist es wichtig, dass die Socke exakt am Fuß anliegt.

Das Material sollte sich angenehm weich anfühlen und auf keinen Fall an Deiner Haut scheuern. Denn durch diese Reibungen kann es schnell zu Blasen kommen. Außerdem sollte das Material atmungsaktiv sein, damit eine gleichmäßige Belüftung der Füße gewährleistet wird.

Insgesamt kannst Du Dich zwischen kurzen und langen Tennissocken entscheiden.

Die kurzen Modelle haben den Vorteil, dass sie die Füße stärker durchlüften. Standard Tennissocken sind dagegen etwas länger, allerdings ist bei ihnen der Knöchel besser geschützt.

Qualitativ hochwertige Socken sind zudem mit Protektoren an der Ferse, dem Knöchel und den Zehen ausgestattet, um den Schutz dieser Bereiche noch einmal zu erhöhen.

Tipp: Bei längeren Matches oder intensiven Trainingseinheiten ist es oftmals so, dass die Kleidung irgendwann durchnässt ist. Deshalb solltest Du Dir auch Gedanken um Ersatzkleidung machen. Es ist immer gut, wenn man ein Paar Socken oder ein T-Shirt in der Tasche parat hat, das man schnell wechseln kann.

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